
Ein Blog der Soil Science Society of America berichtet über die von Nuria Basdediós und Wolfgang Wilcke vom IFGG mit chinesischen Partnern untersuchte Rolle der Mineralverwitterung für die Waldsukzession in einem Gletscherrückzugsgebiet im Gongga-Gebirge.
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Eine neue Publikation der Biodiversitäts-Exploratorien (www.biodiversity-exploratories.de) unter Beteiligung von Sophia Leimer und Wolfgang Wilcke vom IFGG in der Zeitschrift Nature Ecology & Evolution zeigt, dass eine umgebende hohe Biodiversität das Risiko von lokalem Artenverlust reduziert und Beiträge von mobilen Arten ermöglicht.
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Christopher Schiller erhielt den GBIF Young Researcher Award 2022 für seine in Nature Scientific Reports publizierte Masterarbeit im Fach Geoökologie. Er ist der erste Deutsche, der den seit 2010 verliehenen Preis erhält. GBIF ist die bedeutendste Dateninfrastruktur für Biodiversität und gleichzeitig Forschungsnetzwerk.
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Esthela González aus Ecuador hat ihre Doktorarbeit über ein Aufforstungsexperiment in Amazonien abgegeben. Nun wurde eine Ihrer Original-Publikationen in den Nachrichten der amerikanischen bodenkundlichen Gesellschaft als Highlight ausgewählt.
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Fabian Faßnacht aus der Arbeitsgruppe Vegetation wurde zum Sommersemester an die Freie Universität Berlin berufen, wo er am Institut für Geographische Wissenschaften die Professur für Fernerkundung und Geoinformatik übernimmt.

Almut Arneth erhält für ihre Forschung zu Ökosystemen unter dem Einfluss globaler Umweltveränderungen den wichtigsten Forschungspreis Deutschlands, den Gottfried Wilhelm Leibniz-Preis. A. Arneth leitet am Campus Alpin (IMK-IFU) die Abteilung Ökosystem-Atmosphäre-Interaktionen und sie ist Professorin am Institut für Geographie und Geoökologie.
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Ein Filmteam des SWR begleitete uns bei Arbeiten im Projekt ErWiN: SWR Wissen: Wie brennen Wälder?. Es geht darum, die Dynamik von Waldbränden besser zu verstehen und das Risiko für Waldbrände zu senken. Zum Projekt.
Zum VideoIn einer Publikation in der renommierten Fachzeitschrift Nature Communications konnten Sophia Leimer und Wolfgang Wilcke vom IFGG zusammen mit Yvonne Oelmann von der Universität Tübingen und den Konsortien von zwei großen deutschen Biodiversitäts-Experimenten zeigen, dass in landwirtschaftlichen Grünland-Ökosystemen sowohl die ober- als auch unterirdische Biodiversität dazu beitragen den vorhanden Phosphor – einem wichtigen Pflanzennährelement und als Mineraldünger knappem Rohstoff – optimal auszunutzen.
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Während einer zweiwöchigen Exkursion richteten die über 30 Studenten von KIT (Deutschland) und INPA (Brasilien) Dauerbeobachtungsflächen in den Wäldern am Rio Negro, einem großen Amazonaszufluss, ein. Mit Hilfe der Untersuchungsergebnisse und historischer hydrologischer Daten konnten wir dann die Verbreitung von 111 Baumarten in Abhängigkeit zur Überflutung modellieren.
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Diese Grundlagenerhebung erläutert einerseits den Wert des Vjosa-Flusssystems als eines der wenigen verbliebenen Referenzgebiete für dynamische Auen in Europa und zeigt andererseits die negativen Auswirkungen auf, die Staudämme auf das Flusssystem haben könnten. Nur ein einziger Staudamm würde das ökologische Kontinuum dieses unberührten Flusses zerstören.
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In einer Veröffentlichung in der renommierten Zeitschrift Proceedings of the National Academy of Sciences of the USA (PNAS), hat das Konsortium der Biodiversitäts-Exploratorien unter Beteiligung von Sophia Leimer und Wolfgang Wilcke vom IFGG gezeigt, dass die Landnutzungsintensität in Grünland und Wald die Beziehungen zwischen Biodiversität, Ökosystemfunktionen und Ökosystemleistungen für den Menschen verändert.
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